Das museum oder-spree ist ein Ort, der seine Besucher ermächtigt, sich angesichts der Gegenwart und vor dem Hintergrund der Vergangenheit mit der Zukunft der Region zu beschäftigen.
Es zeigt die Gegenwart als Folge vorangegangener Entwicklungen und Entscheidungen und ermutigt, sich eine eigene Meinung zu bilden und selbst Entscheidungen zu treffen.
Das museum oder-spree sensibilisiert dafür, die alltägliche Umwelt als Ausdruck der eigenen Kultur wahrzunehmen, den eigenen Augen zu trauen und Quellen kritisch zu betrachten. Deshalb arbeitet es konsequent multiperspektivisch und vielstimmig. Es geht um nicht weniger, als eine Selbstbeschreibung der Region, die das Museum im Dialog mit den Menschen vor Ort entwickeln wird.
Was fällt einem zum Stichwort Mobilität ein? Klar: Auto, Fahrrad, Fahrschule, Spediteur, Tankstelle, Bus und Bahn, auch Post und Rettungsdienst. Aber ein Hühnerwagen?
In der neuen Jahresausstellung werden ab dem 1. Februar 2025 zehn Protagonist:innen zum Thema »Holen und Bringen« im Landkreis Oder-Spree zu Wort kommen. Und wie gewohnt wird der »tierische« Blickwinkel nicht fehlen.
Das Schwergewicht bildet in jedem Fall aber das Auto, denn ohne geht es zwischen Oder und Spree nicht. Von »vernetzter, alltagstauglicher, bezahlbarer und klimafreundlicher Mobilität«, wie es im Koalitionsvertrag der Bundesregierung 2021-2025 heißt, kann im Tesla-Land keine Rede sein. Somit ist das Nachdenken über ein besseres »Holen und Bringen« brandaktuell, und Kursbuch und Ausstellung setzen fort, was von Kulturland Brandenburg unter dem Motto »Welten verbinden« im Vorjahr begonnen wurde.
Öffnungszeiten April - September: Di - So 10:00 - 18:00 Uhr // Mo geschlossen Oktober - März: Di - So, 11:00 - 17:00 Uhr // Mo geschlossen
Regelmäßige Führungen finden immer am 1. Sonntag im Monat, um 11 Uhr, statt
Zusätzliche Führungen können unter 03366-352712 vereinbart werden.
Was fällt einem zum Stichwort Mobilität ein? Klar: Auto, Fahrrad, Fahrschule, Spediteur, Tankstelle, Bus und Bahn, auch Post und Rettungsdienst. Aber ein Hühnerwagen?
In der neuen Jahresausstellung kommen seit 1. Februar 2025 zehn Protagonist:innen zum Thema »holen und bringen« im Landkreis Oder-Spree zu Wort. Und wie gewohnt fehlt auch der »tierische« Blickwinkel nicht.
Das Schwergewicht bildet in jedem Fall aber das Auto, denn ohne geht es zwischen Oder und Spree nicht. Von »vernetzter, alltagstauglicher, bezahlbarer und klimafreundlicher Mobilität«, wie es im Koalitionsvertrag der Bundesregierung 2021-2025 heißt, kann im Tesla-Land keine Rede sein. Somit ist das Nachdenken über ein besseres »holen und bringen brandaktuell, und Kursbuch und Ausstellung setzen fort, was von Kulturland Brandenburg unter dem Motto »Welten verbinden« im Vorjahr begonnen wurde.
Landkreis Oder-Spree/Förderverein Burg Beeskow (Hrsg.): »vom holen und bringen – kursbuch oder-spree«, Verlag für Berlin-Brandenburg, 128 S., ca. 50 Schwarz-Weiß-Abbildungen, ISBN 978-3-96982-107-7, 10 Euro
Mensch zu sein bedeutet auf zwei Beinen zu stehen und zu gehen. Den aufrechten Gang proben Menschenaffen erstmals vor 13 Millionen Jahren. Was daraus wurde? Homo erectus als erster Langstreckenläufer, der von Afrika aus die Welt erobert. Homo sapiens, der vor 70.000 Jahren ein zweites Mal Afrika verlässt und aus dessen Kreis unser aller Stammeltern kommen. Warum unsere Vorfahren losziehen, wie weit und wie schnell sie vorankommen, hängt bereits damals vom Klima ab.
Die vierte Jahresausstellung (bis 29.12.2024) heftet sich an die Fersen derer, die im »kommen und gehen« unsere Region vor allem in den vergangenen 80 Jahren bereichert haben. Frieda Hülsenitz aus Kuhnshof und das Ehepaar Niparko aus dem polnischen Białków, Kriegsvertriebene des Zweiten Weltkriegs, teilen das gleiche Schicksal. Vierzig Jahre später müssen die beiden Künstlerinnen Maria Sibylla Ponizil und Johanna Görke-Cassirer die DDR verlassen, kehren aber 1994 nach Woltersdorf zurück. Thuan Ho aus Vietnam, Pedro Chibule aus Mosambik und Anja Pikuła aus Polen arbeiten in der DDR auf Zeit… und bleiben. Auch die Weber und Spinner von Neu Zittau werden einst gezielt in die Mark Brandenburg geholt. Helene Tews, Tochter von Wolgadeutschen, macht sich 1992 auf den Weg in das Land ihrer Vorfahren – da bereitet die Sowjetarmee gerade ihren Abzug aus dem Landkreis vor. Pfarrer Kevin Jessa gelangt dagegen über Umwege an seinen Bestimmungsort, den Fürstenwalder Dom, wo er heute predigt. Am weitesten weg sind die beiden Berliner Nadine und Enrico Mraß: Sie ziehen für drei Jahre nach Kalifornien ins Silicon Valley, um dann doch in Erkner sesshaft zu werden. Toppen kann das nur noch ein Zugvogel wie der Weißstorch, dessen Flug nach Afrika und zurück von den Naturschützerinnen Yvonne Siedschlag und Katharina Illig beobachtet wird.
Landkreis Oder-Spree/Förderverein Burg Beeskow (Hrsg.): »vom kommen und gehen – kursbuch oder-spree«, Verlag für Berlin-Brandenburg, 128 S., ca. 50 Schwarz-Weiß-Abbildungen, 10 Euro, ISBN 978-3-96982-082-7
museum oder spree - "abreißen und aufbauen"
Bauarbeiterhelme, -jacken und -hosen in einer Ausstellung? Ein Baumstamm? Und eine Werbetafel für Immobilien? Das neue Jahresthema »abreißen und aufbauen« hat dem museum oder-spree auf der Burg Beeskow wieder einige ungewöhnliche zeitgeschichtliche Objekte beschert, zu denen aus dem Museumsdepot passende Gegenstücke gefunden wurden: zum Beispiel eine Dielsäge aus der Zeit um 1900 und eine Kinderbadewanne aus der einstigen Kinderkrippe auf der Burg.
Angelehnt an die Geschichten aus dem aktuellen »kursbuch oder-spree«, bringt die neue Ausstellung nun Menschen, Orte und Objekte in vier Ausstellungsräumen zusammen und nähert sich so Fragen der Baukultur. Auch im Landkreis Oder-Spree sind Abriss und Neubau, Umbau und Rückbau vielerorts durch Inflation und Energiekrise ins Stocken geraten. Noch aber rollt der Fuhrpark von Bauingenieur Alexander Kurylyszyn durch die Region, noch vergibt die öffentliche Hand Aufträge an baubegleitende Archäologen und Archäologinnen wie Hanne Decker. Auch für den Forstbetrieb von Richard Tschuschke läuft es gut, weil die Qualität seines Holzes bei günstigen Preisen stimmt. Nebenher nehmen abseits der Großstadt die ungewöhnlichsten Ideen Gestalt an: der Umbau einer freigezogenen Beeskower Schule in ein Wohnhaus, der Neubau eines Klosters mitten im Wald bei Treppeln, die Überlassung eines Sees an die Natur, nachdem keine andere Nutzung mehr infrage kommt.
Landkreis Oder-Spree/Förderverein Burg Beeskow (Hrsg.): "vom abreißen und aufbauen - kursbuch oder-spree 2023" Verlag für Berlin-Brandenburg 128 S./ ca. 50 Schwarz-Weiß-Abbildungen 7,50 Euro ISBN 978-3-96982-062-9
Die zweite Jahresausstellung macht unser erstes Grundbedürfnis zum Thema: Menschliche Existenz hängt davon ab, wie wir Nahrung erzeugen, verteilen und verwerten. Die Region zwischen Oder und Spree ist seit jeher Agrarland, obgleich in den Dörfern kaum noch Bäuerinnen und Bauern zu Hause sind. Wo es sie noch gibt, sehen sie sich vor allem als regionale Anbieterinnen und Anbieter und zunehmend in der Verantwortung für Boden und Wasser, Fauna und Flora, Gesundheit bei Mensch und Tier. Wissen wird dafür wiederbelebt: So macht Arne Ihm mit alten Sorten aus Steinhöfel ein Obstparadies. Auch die Ackerfrucht erfährt mehr Respekt, seitdem Fritz-Walter Peter aus Storkow das gemeinsame Kartoffelbuddeln organisiert. Zu manchen Kundinnen und Kunden muss man sich auf den Weg machen – wie Claudia Sakic und Kathrin Schulze mit ihrem Pretschener Bäckerwagen. Dagegen versteht die Betreiberin des Quick-Shops, Michaela Berend, ihren Dorfladen in Spreeau als eine letzte Bastion.
Problematisch bleibt es aber, unser Verhältnis zur Natur, sobald es um Essen und Trinken geht. Die Afrikanische Schweinepest zwingt Amtstierärztin Petra Senger zu rigorosen Maßnahmen zum Schutz der Zuchtbestände, denn noch sind wir ein Land der Fleischesser. Doch wer den Tisch für andere deckt, erhält auch viel zurück, und sei es der Zuspruch der Gäste wie im Ausbildungsrestaurant »KochHütte« auf dem Gelände von ArcelorMittal in Eisenhüttenstadt. Nicht weniger groß ist die Fangemeinde für syrisches Fladenbrot und Falafel, eine Spezialität von Imbissbesitzer Mahmoud Sharfo aus Beeskow.
Landkreis Oder-Spree/Förderverein Burg Beeskow (Hrsg.): "Vom Essen und Trinken. kursbuch oder-spree 2022" Verlag Berlin-Brandenburg 128 S./ ca. 50 Schwarz-Weiß-Abbildungen 7,50 Euro ISBN 978-3-96982-036-0
Die erste Jahresausstellung des museums oder-spree ruft das Thema Eigentum auf. Was zum Beispiel ist nötig, um die eigene Existenz zu sichern? Aktuell gilt in Deutschland ein monatliches Einkommen von 1.178,59 Euro als pfändungsfreies Existenzminimum. Eine Obergrenze für Einkommen und Vermögen gibt es nicht. Den reichsten zehn Prozent gehört heute mehr als die Hälfte des gesamten Vermögens in Deutschland.
Diese Ungleichheit nimmt seit 1990 zu. Wer soll was und wie viel besitzen? Die Vorstellungen davon, was gerecht ist und welcher Form des Eigentums – privat, genossenschaftlich oder staatlich – der Vorzug gewährt werden sollte, wandeln sich. Diese Veränderungen haben auch die Region an Oder und Spree geprägt – sei es durch die Bodenreform 1945, die Privatisierungen der Treuhandanstalt nach 1990 oder die Hartz-IV-Reform von 2002.
Als Großgrundbesitzer wurde zum Beispiel die Familie von Stünzner aus Sieversdorf durch die Bodenreform enteignet. Das Land wurde an landarme Bauern und Flüchtlinge verteilt. Viele von ihnen gehörten zu den Ersten, die ihre Höfe in kollektives Eigentum überführten und Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften (LPG) gründeten. Wie Rudie und Werner Helm aus Breslack. Über den Weg eines volkseigenen Betriebes (VEB) in die Marktwirtschaft gibt Karl Döring, ehemaliger Generaldirektor des Eisenhüttenkombinats Ost (EKO), Auskunft. Welche Freude Dinge jedem von uns persönlich bereiten können, zeigt sich an Andreas Kunaths Liebe zu seinem Moskwitsch. In Neuzelle fragt sich Antiquarin Marion Gollhardt, welchen Wert ein Buch von Mascha Kaléko oder Eva Strittmatter heute hat.
Haben Sie in den Dörfern der Region die blauen Kreuze bemerkt? Unter diesem Zeichen streitet die Initiative »Ufer frei« dafür, dass Sie ins Wasser springen dürfen, auch wenn der See nicht Ihr Eigentum ist.
Landkreis Oder-Spree/Förderverein Burg Beeskow (Hrsg.): „Von Land und Leuten. Kursbuch Oder-Spree 2020“ Verlag für Berlin-Brandenburg 128 S., 3 Euro ISBN 978-3-947215-71-3
Die Geschichte des regionalgeschichtlichen Museums in Beeskow beginnt 1906 mit einem Sammlungsaufruf. Es galt, die 350-jährige Zugehörigkeit der Herrschaft Beeskow-Storkow zum Hause Hohenzollern zu feiern. Die Untertanen wurden ermutigt, Altertümer für eine Präsentation im Nordchor der Marienkirche – auch leihweise – zur Verfügung zu stellen. Der Kronprinz besichtigte Stadt, Kirche und die Pop-up-Ausstellung. Sein Besuch war auch der Anlass, erstmals einen Kreiskalender herauszugeben, der den Untertanen und ihren Nachkommen vom Besuch des Herrscherhauses berichten sollte. Während sich der Kreiskalender in den folgenden Kriegs- und Krisenjahren etabliert – bis 1917 warnt er vor Sozialisten, ab 1918 vor Kommunisten und Atheisten, ab 1934 feiert er die neue deutsche Regierung und widmet sich verstärkt der Erforschung und Erklärung der Heimatgeschichte – gerät das Museum in Vergessenheit. Erst in den 1930er wird die Sammlung aus der Marienkirche auf die Burg Beeskow verlegt und dort als neues Heimatmuseum präsentiert. Im Zuge der Kampfhandlungen 1945 erleiden Burg und Sammlung erhebliche Verluste. In den 1950er-Jahren wird das Museum auf der Burg wieder eröffnet: Als Biologisches Heimatmuseum mit einer Abteilung für Ur- und Frühgeschichte.
In den frühen 1990er-Jahren wird die Burg umfangreich saniert und das Museum als Regionalmuseum des Kreises Beeskow neu aufgesetzt. Sonderausstellungen beschäftigen sich mit der Geschichte der Umsiedler in der Region – was während der DDR kein Thema war – und ersten Transformationsphänomenen der 1990er-Jahre wie der Anpassung der Brandenburger Alleen an die Verkehrsgesetze der Bundesrepublik Deutschland. Mit der Einrichtung des Kunstarchivs Beeskow rückt diese Arbeit in den Hintergrund. Das Regionalmuseum muss Platz machen und zieht ins Salzhaus, wo bis 2019 eine Ausstellung zur Geschichte der Stadt Beeskow präsentiert wird. Die Sammlung leidet in dieser Zeit an engen und für die Konservierung ungeeigneten Depots an drei verschiedenen Standorten in Beeskow. Sie besteht heute aus:
- Resten der biologischen Sammlung - einem Bestand zur Alltagskultur und zum Handwerk des späten 19. und frühen 20. Jahrhundert - einer kleinen Sammlung von Alltagsgegenständen der Nachkriegszeit, die in den 1990er Jahren zusammengetragen wurde - einem Fotoarchiv zur Stadtentwicklung Beeskows ab den 1870er Jahren mit einem Schwerpunkt auf Diapositiven aus der Zeit von 1940 bis 1965, die den Wiederaufbau, die späte Industrialisierung der Stadt sowie die Landschaft des Kreises Beeskow dokumentieren - einer Sammlung zur Ur- und Frühgeschichte mit einem Schwerpunkt auf der Lausitzer Kultur (Bronzezeit) mit einem überraschend guten Bestand von Keramiken - Das jüngste Objekt sind Banner und Transparente, die während der Demonstrationen in Beeskow im Herbst 1989 verwendet wurden. Aus den letzten dreißig Jahren gibt es keine Objekte.
Revision des Regionalmuseums 2017 bis 2019
Im Sommersemester 2017 begann eine Gruppe Studierender des Studiengangs Visuelle Kommunikation der Weißensee Kunsthochschule Berlin damit, Ideen für eine Neukonzeption des Museums zu entwickeln. Ausgangspunkt war dabei neben einer ersten Sichtung der Sammlung auch eine intensive Beobachtung des Alltagslebens in Beeskow und den umliegenden Dörfern. Wichtigstes Ergebnis dieses Semesterprojekts war es, die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts und die Gegenwart verstärkt in den Blick zu nehmen.
Diese ersten Ansätze trugen der Burg Beeskow den Initiativpreis der Ostdeutschen Sparkassenstiftung ein. Mit dem Preisgeld wurde 2018 eine öffentliche Sichtung der vorhandenen Sammlungen durchgeführt und deren Zukunft mit Interessierten öffentlich diskutiert. Es offenbarte sich – wie oben beschrieben – dass die Sammlungen überaus disparat und die Identifikation mit ihnen gering ist. Gleichzeitig wurde der Versuch unternommen, den Kreiskalender, eine seit 1906 – mit Unterbrechungen – jährlich erscheinende Broschüre, zur reformieren. Dieser hatte sich seit den späten 1990er-Jahren zunehmend zu einer Plattform von Lokalhistorikern entwickelt, die dort ihre jeweiligen Interessenfelder präsentierten. 2018 wurde ein gänzlich anderer Ansatz gewählt: Ein Team aus ehrenamtlichen Autoren porträtierte Menschen, deren Biografie für die Transformation der Region in den letzten 25 Jahren stehen. In kurzer Zeit entstand ein Spektrum an Texten und Fotografien, die die Sozialgeschichte und Alltagskultur der Region einzufangen verstanden. Die dezentralen Präsentationen des Kreiskalenders an fünf Orten im Landkreis zusammen mit Autoren und Porträtierten fanden ein überraschend großes, diskussionsfreudiges Publikum.
Ausgehend von diesen Erfahrungen – dem Entwurfsprojekt der Studierenden, der Sammlungsrevision und neuen Form des Kreiskalenders (ab 2019: kursbuch oder-spree) – soll das Regionalmuseum als museum oder-spree neu konzipiert werden.
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