Die Woriner Mühle gehört zu den wenigen erhaltenen Wassermühlen in Brandenburg und steht als technisches Denkmal unter Schutz. Sie vermittelt Einblicke in das historische Müllerhandwerk, eines der ältesten Gewerbe der Menschheitsgeschichte.
Erstmals 1398 urkundlich erwähnt, präsentiert sich die Mühle heute in der Bauform von 1825. Die dreigeschossige Anlage ist mit zwei Schrot- und zwei Mahlgängen ausgestattet. Ab 1905 wurde sie mit einer Turbine und einem Dieselmotor betrieben, da die Wasserkraft des Baches für ein Mühlrad nicht mehr ausreichte. Die Mehlproduktion endete 1960, bis 1972 diente die Mühle der Schrotherstellung für die Landwirtschaft. Nach umfassender Restaurierung von 1993 bis 2001 ist die Woriner Mühle heute als technisches Denkmal zugänglich.
Erstmals 1398 urkundlich erwähnt, präsentiert sich die Mühle heute in der Bauform von 1825. Die dreigeschossige Anlage ist mit zwei Schrot- und zwei Mahlgängen ausgestattet. Ab 1905 wurde sie mit einer Turbine und einem Dieselmotor betrieben, da die Wasserkraft des Baches für ein Mühlrad nicht mehr ausreichte. Die Mehlproduktion endete 1960, bis 1972 diente die Mühle der Schrotherstellung für die Landwirtschaft. Nach umfassender Restaurierung von 1993 bis 2001 ist die Woriner Mühle heute als technisches Denkmal zugänglich.